Antrag Mehrzonenbeschallungsanlage - Historie

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  • Antrag Mehrzonenbeschallungsanlage

    von MarcK, angelegt
    Gegenstand des Antrags:

    Finanzielle Mittel für die Anschaffung und Installation einer Mehrzonenbeschallungsanlage für den Kopfbau

    Antragsteller:

    Matthias Fix

    Beschlusstext:

    Das StuPa der HTW-Berlin beschliesst die Bereitstellung finanzieller Mittel von maximal 3.600 € fuer die Anschaffung und Installation einer Mehrzonenbeschallungsanlage nach Angebot 3 zuzueglich diversem Installationsbedarf (Schrauben, Duebel, Kabelkanaele).

    Antragsbegründung:

    Der Kopfbau mit seinen offenen und frei zuganenglichen Raumen erfreut sich unter den Studierenden grosser Beliebtheit. Je nach Tages- und Jahreszeit finden sich verschiedenste Personen und Gruppierungen zum lernen, Arbeiten, Spielen oder einfach nur Zusammensitzen im Kopfbau ein.

    Von vielen Seiten kommt der Wunsch, die von den Personen oder Gruppen genutzten Bereiche dediziert und unabhaengig von den Anderen zu Beschallen, sei es nun ruhige Hintergrundmusik beim lernen oder handfester Rock der das Turnierspiel am Kicker beschleunigt.

    Die Bisherigen Ansaetze, die in diese Richtung gehen, wahren eher durch laienhafte Vorgehensweise gepraegt. So wurden aus Privatbestaenden diverse Verstaerker und Boxen herangetragen und provisorisch bis gefaehrdent positioniert und Betrieben. Ausfaelle und Defekte stehen auf der Tagesordnung.

    Um diesen „Missstand“ zu beseitigen wurde ein Anforderungsprofil fuer eine Mehrzonen- Beschallungsanlage ausgearbeitet und entsprechende Konzepte und Angebote erstellt bzw. eingeholt.

    So gilt es vier Raeume von einander unabhaengig zu Beschallen (Roter Salon, Cafe, Aquarium, Kicker/Flur). Fuer Jeden Bereich soll es lokal einen Anschluss fuer mp3-Player o.ae. geben, der von den Studenten selbststaendig genutz werden kann. Ueber eine Zentrale Steuerung, vorzugsweise im Cafe zu Installieren, soll das Audiosignal einer oder Mehrerer Zonen Beliebig zur Beschallung einer Anderen genutzt werden koennen. Unabhaengig vom Funktionsumfang und den vielen Moeglichkeiten, die sich mit einer solchen Multi-Zonen-Installation eroeffnen, gilt es eine Beschallungsanlage zu installieren die einen gefaehrdungs- und stoerungsfreien Betrieb sicherstellt. So wurde gerade bei der Auswahl von Lautsprechern, Endstufe und Limiter, Wert auf professionelles und erprobtes Equipment gelegt.

    So soll es weder den Studenten an einem der frei zugaenglichen Anschlusspunkten noch dem Personal im Cafe, die den Matrix-Mixer bedienen koennen/sollen moeglich sein, einen fuer die gesamte Anlage oder Teile dieser „gefaehrlichen“ Zustand herbei zu fuehren. Dies spiegelt sich fraglos im Anschaffungspreis wieder was sich aber durch die zu erwartende hoehere Haltbarkeit relativiert.

    Grundsaetzlich erfuellen alle Angebote / Aufstellungen o.g. Kriterien in puncto Betriebssicherheit, unterscheiden sich aber trotz ueberschaubarer Unterschiede erheblich was die Wiedergabequalitaet angeht. Deshalb wird das Angebot 3, welches in Zusammenarbeit mit dem bewehrten Geschaeftspartner der Studierendenschaft („Borkowsky Instrumente & Band-Equipmen“) erstellt wurde, favorisiert.

    finanzielle Auswirkungen:

    einmalig 3.600 €

  • Antrag Mehrzonenbeschallungsanlage AE Erstiparty

    von MarcK, angelegt
    Gegenstand des Antrags:

    Finanzielle Mittel für die Anschaffung und Installation einer Mehrzonenbeschallungsanlage für den Kopfbau

    Antragsteller:

    Matthias Fix

    AE für die Organisatoren der Erstsemesterparty im Wintersemester 2012/2013

    Antragsteller:

    Nico Pruss

    Beschlusstext:

    Das StuPa der HTW-Berlin beschliesst die Bereitstellung finanzieller Mittel von maximal 3.600 € fuer die Anschaffung und Installation einer Mehrzonenbeschallungsanlage nach Angebot 3 zuzueglich diversem Installationsbedarf (Schrauben, Duebel, Kabelkanaele).

    Antragsbegründung:

    Der Kopfbau mit seinen offenen und frei zuganenglichen Raumen erfreut sich unter den Studierenden grosser Beliebtheit. Je nach Tages- und Jahreszeit finden sich verschiedenste Personen und Gruppierungen zum lernen, Arbeiten, Spielen oder einfach nur Zusammensitzen im Kopfbau ein. Von vielen Seiten kommt der Wunsch, die von den Personen oder Gruppen genutzten Bereiche dediziert und unabhaengig von den Anderen zu Beschallen, sei es nun ruhige Hintergrundmusik beim lernen oder handfester Rock der das Turnierspiel am Kicker beschleunigt. Die Bisherigen Ansaetze, die in diese Richtung gehen, wahren eher durch laienhafte Vorgehensweise gepraegt. So wurden aus Privatbestaenden diverse Verstaerker und Boxen herangetragen und provisorisch bis gefaehrdent positioniert und Betrieben. Ausfaelle und Defekte stehen auf der Tagesordnung. Um diesen „Missstand“ zu beseitigen wurde ein Anforderungsprofil fuer eine Mehrzonen- Beschallungsanlage ausgearbeitet und entsprechende Konzepte und Angebote erstellt bzw. eingeholt. So gilt es vier Raeume von einander unabhaengig zu Beschallen (Roter Salon, Cafe, Aquarium, Kicker/Flur). Fuer Jeden Bereich soll es lokal einen Anschluss fuer mp3-Player o.ae. geben, der von den Studenten selbststaendig genutz werden kann. Ueber eine Zentrale Steuerung, vorzugsweise im Cafe zu Installieren, soll das Audiosignal einer oder Mehrerer Zonen Beliebig zur Beschallung einer Anderen genutzt werden koennen. Unabhaengig vom Funktionsumfang und den vielen Moeglichkeiten, die sich mit einer solchen Multi-Zonen-Installation eroeffnen, gilt es eine Beschallungsanlage zu installieren die einen gefaehrdungs- und stoerungsfreien Betrieb sicherstellt. So wurde gerade bei der Auswahl von Lautsprechern, Endstufe und Limiter, Wert auf professionelles und erprobtes Equipment gelegt. So soll es weder den Studenten an einem der frei zugaenglichen Anschlusspunkten noch dem Personal im Cafe, die den Matrix-Mixer bedienen koennen/sollen moeglich sein, einen fuer die gesamte Anlage oder Teile dieser „gefaehrlichen“ Zustand herbei zu fuehren. Dies spiegelt sich fraglos im Anschaffungspreis wieder was sich aber durch die zu erwartende hoehere Haltbarkeit relativiert. Grundsaetzlich erfuellen alle Angebote / Aufstellungen o.g. Kriterien in puncto Betriebssicherheit, unterscheiden sich aber trotz ueberschaubarer Unterschiede erheblich was die Wiedergabequalitaet angeht. Deshalb wird das Angebot 3, welches in Zusammenarbeit mit dem bewehrten Geschaeftspartner der Studierendenschaft („Borkowsky Instrumente & Band-Equipmen“) erstellt wurde, favorisiert.

    HTW Berlin beschließt für Christian Goldau, Robert Birkwald und Thomas Kuhlmann jeweils eine Pauschal-AE i.H.v. 150,00 Euro.
    Antragsbegründung:

    Die Organisation der Erstsemesterparty hat sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch genommen. Es wurden durchgängig vom ganzen Team unterschiedliche Aufgabengebiete organisiert. Die Rede ist u.a. von der Kommunikation mit der neuen Location „Cube“, den Sponsoren, den Versicherungsgebern und dem Druck und Verpacken der Flyer für die Erstsemester. Es erfolgte weiter die mehrmalige Besichtigung der Location, Nutzung unterschiedlicher Werbemaßnahmen, die Koordinierung des Abendprogramms und die Betreuung der DJ ́s vor und während der Erstsemesterparty.

    finanzielle Auswirkungen:

    einmalig 3.600 € 450,00€

  • AE Erstiparty

    von MarcK, angelegt
    Gegenstand des Antrags:

    AE für die Organisatoren der Erstsemesterparty im Wintersemester 2012/2013

    Antragsteller:

    Nico Pruss

    Beschlusstext:

    Das StuPa der HTW Berlin beschließt für Christian Goldau, Robert Birkwald und Thomas Kuhlmann jeweils eine Pauschal-AE i.H.v. 150,00 Euro.

    Antragsbegründung:

    Die Organisation der Erstsemesterparty hat sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch genommen. Es wurden durchgängig vom ganzen Team unterschiedliche Aufgabengebiete organisiert. Die Rede ist u.a. von der Kommunikation mit der neuen Location „Cube“, den Sponsoren, den Versicherungsgebern und dem Druck und Verpacken der Flyer für die Erstsemester. Es erfolgte weiter die mehrmalige Besichtigung der Location, Nutzung unterschiedlicher Werbemaßnahmen, die Koordinierung des Abendprogramms und die Betreuung der DJ ́s vor und während der Erstsemesterparty.

    finanzielle Auswirkungen:

    einmalig 450,00€